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Juli 14, 2016
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Bildunterschrift: Die schlanken Blütenkerzen des Virginischen Ehrenpreises ‚Apollo‘ (Veronicastrum virginicum var. sibiricum) zieren sonnige bis halbschattige Standorte von Juni bis August. (Bildnachweis: GMH/Anne Eskuche)
Bildunterschrift: Herbststimmung: Ein Stillleben im morgendlichen Nebel zeichnen Wasserdost (Eupatorium), Präriesonnenhut (Ratibidia), karminrote Sonnenbraut (Helenium) und Salbei. Dazwischen spitzen die intensiv gefärbten Halme des Japanischen Blutgrases (Imperata cylindrica ‚Red Baron‘) empor. (Bildnachweis: GMH/Erich Luer)
Bildunterschrift: Der von Ende Juli bis in den Oktober hinein blühende Wasserdost (Eupatorium) ist nicht nur ausgesprochen attraktiv, sondern auch bei Faltern wie dem Kleinen Fuchs äußerst beliebt. Auch Bienen und andere Insekten fliegen auf die purpurroten Blüten – zumal das Angebot ab Juli in den meisten Garten rapide sinkt. (Bildnachweis: GMH/Erich Luer)
Bildunterschrift: Wolkig, aber heiter sind die Aussichten, wenn der Bergknöterich ‚Johanniswolke‘ (Aconogonon speciosum) von Mai bis Oktober seine weißen Blüten öffnet. Mit der Zeit nimmt die sonnen- und schattenverträgliche Staude eindrucksvolle Ausmaße an, ohne aber zu wuchern. Ein ebenso stattlicher Pflanzpartner ist das Schildblatt (Darmera peltata) im Vordergrund. (Bildnachweis: GMH/Erich Luer)
Bildunterschrift: Charmant: Stockrosen (Alcea) sind ein fröhlicher Schmuck für schmale Beete an Wänden und Zäunen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Bezaubernd: Bei einigen Sorten der intensiv nach Honig duftenden September-Silberkerze (Cimicifuga ramosa) schweben die hellen Blütenrispen über faszinierend dunkelvioletten Blättern und Stängeln. (Bildnachweis: GMH/Anne Eskuche)
Bildunterschrift: Farbe bringt der Eisenhut (Aconium) auch in den Schattenbereich. In tiefem Dunkelblau wie auch in Weiß sitzen die kleinen Helme übereinander. Die eineinhalb Meter hohe Schönheit ist allerdings giftig. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Im Halbschatten und Schatten heben sich die zarten hellen Blüten des Wald-Geißbarts (Aruncus dioicus) sehr schön ab. Diese heimische Wildstaude ist langlebig und wächst je nach Nährstoffangebot bis zu 2 m hoch. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Auch ohne Blüte hinreißend: Die zahlreichen dicht beblätterten Stängel und das gleichmäßig hängende Laub zieren Helianthus salicifoilus auch in purem Grün. Als Solitärstaude bildet sie im – nicht zu kleinen Staudenbeet beeindruckende Büsche. (Bildnachweis: GMH/Anne Eskuche)
Bildunterschrift: Eine überirdische Strahlkraft: In unseren Breiten ist die 3 m Wuchshöhe der gelbblühenden Weidenblättrigen Sonnenblume beachtlich. Die Sorte Helianthus salicifolius var. Orgyalis ist dabei besonders standhaft und kippt nicht auseinander. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
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