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April 11, 2016
Zusatzbilder
weitere Bilder zu „Sammlerstaude Helenium: Im Bann der Sonnenbraut“
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Bildunterschrift: Sympathieträger: Kaum eine Staude kommt so freundlich und charmant daher wie die Sonnenbraut. Von den farbenfrohen Zungenblüten umgeben sind die dicht gedrängt sitzenden nektarreichen Röhrenblüten, die bei Bienen überaus beliebt sind. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Dezent: Mit ihrem kompakten Wuchs und der zurückhaltenden Farbgebung setzt die Fetthenne (Sedum telephium ‚Matrona‘) einen Kontrapunkt zur flirrenden Blütenpracht der um die 90 cm hohen Sonnenbraut ‚Waltraud‘. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Eindrucksvoll: Ein Band aus Sonnenbraut schlängelt sich zwischen Ligularia, Virginischer Ehrenpreis und Prachtscharte im Vordergrund und Kerzen-Knöterich und Staudensonnenblumen im Hintergrund. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Dauerblüher: Die Sonnenbräute im Vordergrund wurden im Mai um die Hälfte zurückgeschnitten, dadurch blühen sie später und bleiben niedriger als ihre Kollegen im Beethintergrund. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Zauberhafter Vasenschmuck: Sonnenbraut blüht so üppig, dass es nicht weiter auffällt, wenn der eine oder andere Trieb für floristische Zwecke entwendet wird – zumal ein einziger Trieb schon einem kleinen Strauß gleichkommt. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Powerpaket: Die dezent geflammten kupferroten Blüten von ‚Baudirektor Linne‘ erstrahlen von Ende Juli bis in den September hinein über dem frischgrünen Laub. Verblühtes sollte man wie bei allen Sorten zeitnah ausschneiden, damit sie sich nicht versamen – Sämlinge haben meist ein anderes Aussehen. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Aufregend: ‚Double Trouble‘ ist eine auffällige reingelbe Sorte und mit ihrer doppelten Reihe Zungenblüten und der dauerhaft gelb bleibenden Mitte bis dato einzigartig. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Dramatische Effekte: Das Farbenspiel der gelben Foerster-Sorte ‚Flammenrad‘ reicht von einem zarten Glühen bis zu loderndem Feuerrot. Die Blütezeit der 130 cm hohen, recht kompakt wachsenden Sorte beginnt im Juli. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Markante Mitte: Die kugelförmig angeordneten Röhrenblüten der Sonnenbraut (hier die Sorte ‚Hartmut Rieger‘) öffnen sich nach und nach und tragen zum variantenreichen Aussehen der Prachtstaude bei. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Zeitloser Klassiker: Die Foerster-Sorte ‚Königstiger‘ ist schon über 50 Jahre alt und war als erste zweifarbige Sonnenbraut ein züchterischer Durchbruch. Bis heute hat die etwa 150 cm hohe Schönheit nichts an Kraft und Eleganz eingebüßt. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Die Beste: Die Sorte ‚Rauchtopas‘ ging als Favoritin aus der Staudensichtung hervor. Obwohl sie mit bis zu 160 cm zu den größten Sorten zählt – im Durchschnitt werden etwa 140 cm erreicht – sind ihre Stängel wie die aller Sonnenbräute extrem standfest. (Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel)
Bildunterschrift: Der Brautvater: Wolfgang Härtel von der Gärtnerei Foerster-Stauden schätzt Sonnenbräute wegen ihrer Farbenvielfalt. Neben der Gärtnerei, in der zurzeit rund 40 Sorten kultiviert werden, lohnt eine Fahrt nach Potsdam-Bornim auch wegen des benachbarten Karl-Foerster-Gartens mit dem berühmten Senkgarten. Bildnachweis: GMH/Wolfgang Härtel
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