Weitere Bilder zu „Schneiden und Fällen auf engstem Raum: Von Baum zu Baum im Großstadtdschungel“

Arbeitserleichterung: Wo die Zufahrt möglich ist, muss aus Gründen des Arbeitsschutzes eine Hubarbeitsbühne zum Einsatz kommen. Sie begünstigt zudem zügiges Arbeiten, wenn gleich mehrere Bäume begutachtet, gepflegt oder gefällt werden sollen. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

 

Naturdenkmal: Die alte Eiche stirbt langsam ab. Da sie zahlreichen – teils geschützten – Tierarten als Lebensraum dient, wird sie nicht gefällt, sondern als sogenannter Habitatbaum so lange wie möglich erhalten. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

 

Flexibel: Wo der Untergrund für Fahrzeuge nicht geeignet ist, schafft die seilunterstützte Klettertechnik den Zugang zum Baum. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

 

Aufzug ins Grüne: Geprüfte Baumpfleger sind nahezu täglich in den Seilen oder auf der Hubarbeitsbühne unterwegs und bilden sich fortlaufend weiter. Beides unterscheidet sie von Nebenerwerbsbetrieben. (Bildnachweis: GMH/ Fachverband geprüfter Baumpfleger)

 

Gut gerüstet: Je nach Pflegemaßnahme und Beschaffenheit des Baums können Hubarbeitsbühne und Seilklettertechnik auch parallel zum Einsatz kommen. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger

 

Monumental: Die stattliche Buche überragt die umgebenden Gebäude und ist mit einer Hebebühne nicht zu erreichen. Ein Fall für professionelle Baumpfleger. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

 

Scheibchenweise: Die Äste und Stammabschnitte werden in handliche Stücke zerlegt und nach und nach abtransportiert – so der Eigentümer keine Verwendung für das Holz hat. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)