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April 18, 2024
Stauden
Zusatzbilder zu Artikel: Dauerblüher im Beet: Stauden für lange Blütenpracht
Augenweide: Die Kokardenblume (Gaillardia x grandiflora) zieht mit ihrer Blüte von Juli bis September die volle Aufmerksamkeit auf sich. Eine besonders intensive Leucht-kraft entfaltet die Sorte ‘Burgunder’ mit samtroten Blüten und orangefarbener Mitte. Sie braucht neben voller Sonne einen durchlässigen Boden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte im September lässt sie nochmals durchtreiben und besser überwintern.
Gut in Form: Schon die schalenförmigen Blüten mit einer Mitte, die an ein aufgepluster-tes Nadelkissen erinnert, ziehen den Blick an. Dazu ein unaufdringlicher Blauton, der sich mit jeder anderen Farbe kombinieren lässt: Hier wächst die Skabiose (Scabiosa caucasi-ca) gemeinsam mit gelber Schafgarbe. Ein ideales Paar für sonnige Standorte.
Durstiger Bodendecker: Dieser Dauerblüher braucht einen feuchten Boden, da macht er keine Kompromisse. Wer einen sonnigen bis halbschattigen Standort bietet, der nicht austrocknet, kann sich glücklich schätzen: Dort öffnet der Schecken-Knöterich (Persicaria affinis) von Juli bis September unermüdlich neue Knospen. Die Sorte ‘Kabouter’ wächst 20 bis 25 cm hoch und bildet einen Teppich, der Unkraut keine Chance lässt.
Volle Leuchtkraft: Prächtiger Sonnenhut – so wird Rudbeckia fulgida var. deamii auch genannt. Das ist keineswegs übertrieben, denn im August und September taucht der Son-nenanbeter die Beete und Rabatten in ein warmes Gelb. Nach der Blüte trägt er seine knopfförmigen Samenstände mit Würde und schmückt das Beet weiterhin. Hier wird er von Blaunessel (Agastache) und Reitgras (Calamagrostis) begleitet.
Bitte recht freundlich: Mit Blüten von Juni bis September sorgt das Mädchenauge (Coreopsis) für gute Stimmung in einem sonnigen Staudenbeet. Die Sorte ‘Full Moon’ trägt ihre zahllosen pastellgelben Blüten auf rund 50 cm hohen Stielen. Damit sie sich gut entwickelt, braucht sie ein wenig Freiraum und sollte nicht von anderen Pflanzen be-drängt werden.
Berühren erlaubt: An sonnigen Standorten blüht die Blaunessel (Agastache rugosa) von Juli bis September durch und zieht Schmetterlinge an. Neben diesem Pluspunkt bietet sie noch einen weiteren Vorteil: Wer mit den Händen über die Blätter streift, sollte tief einatmen und den frischen Duft genießen. Die hier gezeigte Sorte ‘Black Adder’ bietet darüber hinaus ein ungewöhnlich intensives Blauviolett.
Blüten bis zum Frost: Gut möglich, dass dieser Storchschnabel (Geranium) schon bei Ihnen wächst. Falls nicht, könnte sich das bald ändern, denn die Hybrid-Sorte ‘Rozanne’ erfreut sich nicht umsonst großer Beliebtheit: Ein sonniger bis absonniger Standort mit frischem Boden lässt sie zu Hochform auflaufen und von Mai bis November blühen. Sie bildet so lange Triebe, dass ein oder zwei Pflanzen einen ganzen Quadratmeter ausfüllen können.
Lila trifft Gelb: Farblich funktioniert die Kombination der beiden Komplementärfarben sowieso. Bei Katzenminze (Nepeta) und Taglilie (Hemerocallis) ergänzen sich auch die Ansprüche. Dieses Staudenpaar blüht an einem sonnigen Standort voll auf. Wird die Kat-zenminze direkt nach der Blüte bodennah zurückgeschnitten, belohnt sie diese Entschlos-senheit mit einer zweiten Blüte im September.
Superstar: Purpursonnenhut (Echinacea purpurea) ist mittlerweile in einer großen Vielfalt zu haben. Mit einer wochenlangen Blüte ab Juli gehört ‘Rubinstern’ zu den be-währten Sorten. Wie alle Vertreter seiner Gattung braucht er einen sonnigen Standort. Hier wurde er mit Perovskien, Hoher Fetthenne und gelb blühender Schafgarbe kombi-niert.
Blütenschleier: Mit ihren zahllosen kleinen Blüten zaubert die Bergminze (Calamintha nepeta ssp. nepeta) vom Hochsommer bis zum Herbst Leichtigkeit in ein sonniges Beet. Einmal eingewachsen, übersteht sie Phasen der Trockenheit problemlos. Beim Berühren verströmen ihre Blättchen einen frischen Minzeduft. Die hier gezeigte Sorte ‘Triumphator’ bleibt verlässlich an ihrem Platz und versamt sich nicht.
Mitten in der Botanik: Ingrid Gock ist eine gefragte Planerin. In ihrem Lübecker Büro „garten.park.landschaft.“ hat sie schon viele Pflanzungen konzipiert – darunter etliche für Gartenschauen. Für die Diplom-Ingenieurin der Landschafts- und Freiraumplanung ge-hört es zu den schönsten Aufgaben, Staudenbeete zu besuchen und zu erleben, wie aus Plänen Wirklichkeit geworden ist.
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