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Bildunterschrift: Der attraktive Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) ist bei Bienen und anderen Insekten ebenso begehrt wie bei vielen Gartenbesitzern. Bildnachweis: GMH/Bettina BanseBildunterschrift: Das Buffet ist eröffnet: Wenn sich die nektarreichen Blüten des Mannstreus (Eryngium) öffnen, gibt es für die Bienen kein Halten mehr. Bildnachweis: GMH/Bettina BanseBildunterschrift: Begeisterung für die Natur: Christoph Hokema begann schon als Schüler mit dem Imkern und ist damit keine Ausnahme, denn die Bienenhaltung ist ein spannendes Hobby. Wer sich fürs Imkern interessiert, lernt viel über Biologie, Ökologie und Naturschutz, deshalb bieten auch immer mehr Schulen Imker-AGs an. Bildnachweis: GMH/Markus HirschlerBildunterschrift: Beeindruckende Leistung: Für 500 g Honig müssen Christoph Hokemas Bienen rund 12 Millionen Blüten besuchen. Bildnachweis: GMH/Markus HirschlerBildunterschrift: Besänftigender Rauch: Mithilfe einer Rauchkanne lenkt der Imker die Bienen von sich ab schließlich ist es wichtiger, sich um einen potenziellen Brandherd im Stock zu kümmern, als sich um einen einzelnen Menschen zu scheren. Bildnachweis: GMH/Markus HirschlerBildunterschrift: Im Frühjahr vermehren sich die Bienen stark. Wird es zu eng, schwärmen sie aus, um sich eine geräumigere Bleibe zu suchen. Da der Imker verhindern möchte, muss er seinem Volk rechtzeitig zusätzlichen Raum zur Verfügung stellen: Er stockt auf und zwar wortwörtlich mit einer weiteren Holzkiste. Bildnachweis: GMH/Markus HirschlerBildunterschrift: Wichtige Kontrolle: Mehrmals jährlich schaut Christoph Hokema nach, wie viele Wabenzellen belegt sind, ob er etwas gegen Milben unternehmen oder Honig schleudern muss. Bildnachweis: GMH/Markus HirschlerBildunterschrift: Nützliche Helfer: Christoph Hokema freut sich in erster Linie über den Honig seiner Bienen. Insbesondere im Obstbau und in der Landwirtschaft können Betriebe jedoch enorm profitieren, wenn sie Imker bitten, ihre Bienenstände zur Blütezeit bei ihnen aufzustellen. Das kann Ertragssteigerungen von 20 bis 30 Prozent bringen. Bildnachweis: GMH/Bettina BanseBildunterschrift: Artenvielfalt versus Monokultur: Vorne die Staudengärtnerei, im Hintergrund die umgebenden landwirtschaftlich genutzten Flächen der Kontrast könnte kaum größer sein. Bildnachweis: GMH/Bettina Banse