Wertvoll: Bäume können den Wert eines Grundstücks erheblich steigern. Hier schmückt ein Trompetenbaum (Catalpa) ein großzügiges Villengrundstück. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Eindrucksvoll: Ob Fächer-Ahorn oder Hänge-Buche, jede Baumart hat ihre charakteristische Kronenform – die trotz Schnitt immer erkennbar bleiben soll. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Blütenreich: Auch mehrstämmig gezogene Bäume wie diese Zierkirschen benötigen einen regelmäßigen Schnitt, sonst brechen die kostbaren Gehölze frühzeitig auseinander. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Lichtraumprofil: Bäume, die im öffentlichen Raum wachsen, oder deren Zweige dort hineinragen, müssen auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe aufgeastet werden. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Fast zu spät: Diese Eiche hat statt einer zwei Triebspitzen entwickelt, außerdem muss sie aufgeastet werden. Durch frühzeitigen Schnitt lassen sich derartige aufwändigerer Eingriffe vermeiden. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Schnell und schonend: Bei einem regelmäßigen Schnitt liegt der Durchmesser der zu entfernenden Äste unter drei Zentimetern. Das erledigen die Profis mit einer Teleskop-Astschere im Nu vom Boden aus. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Blick fürs Detail: Professionelle Baumpfleger schneiden gezielt auf einen sogenannten Zugast. Dadurch verheilt die Wunde zügig und es wird ein harmonisches Gesamtbild erzielt. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)
Luftiges Ensemble: Weil die jungen Bäume gezielt aufgeastet wurden, verströmt der Birken-Hain eine wunderbare Leichtigkeit. Zudem blieb die Sichtachse zur Gartenbank erhalten. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)