Zusatzbilder zum Artikel: Schmale Säume zu Schmuckstücken werden lassen

Ehrengarde: Buschmalven (Lavatera) lieben vollsonnige Plätze, entwickeln sich rasch und blühen durchgehend von Juni bis in den Oktober hinein. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Perfektes Design: Minimalistisch, aber kein bisschen langweilig präsentiert sich die formale Pflanzung aus Lavendel und Edeldisteln der Sorte ’Blaukappe‘ (Eryngium planum), kombiniert mit einer einjährigen Yucca. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Formenreich: Zwischen den rundlichen, glänzenden Bergenienblättern und dem wehrhaften Laub des Agavenblättrigen Mannstreus (Eryngium agavifolium) setzen blühender Geißbart (Arunucs aethusifolius) und Große Sternmiere (Stellaria holostea) hellgrüne Akzente. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Wegbegleiter: Im vollsonnigen Bereich vor der Hainbuchenhecke fühlen sich die zart duftende Moschus-Malve (Malva moschata) und das silbrig schimmernde Heiligenkraut (Santolina chamaecyparissus) pudelwohl. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Insektenmagnet: Katzenminze (Nepeta) geht immer! Die robuste, trockenheitsverträgliche Staude blüht je nach Art zwischen April und August und nach einem Rückschnitt ein zweites Mal im September. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Aroma-Oase: An einem sonnigen Platz laufen Currykraut, Rosmarin, Salbei und Co. zur Höchstform auf – und sind quasi im Vorübergehen geerntet. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Clever: Auf dem Kiesweg vorm Staketenzaun siedeln sich rasch Gräser, Wegerich und andere Wildkräuter an. Ergänzt mit Purpur-Klee (Trifolium rubens), Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) und Thymian wird daraus ein wild-romantisches Ensemble. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Elegante Blaublüter: Majestätisch thronen die Glocken-Funkien (Hosta ventricosa) vor der Brüstung in Park Sanssouci. Top: Obwohl sie jeden Garten adeln – insbesondere halbschattige Bereiche – sind Funkien absolut pflegeleicht. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Lila Lückenfüller: Volle Sonne, viel mehr braucht der Steppen-Salbei ’Ostfriesland‘ (Salvia nemorosa) nicht zum Glücklichsein. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Spätsommer-Highlight: Die Staudenhecke aus Reitgras ’Karl Foerster‘ (Calamagrostis x acutiflora), Storchschnabel ’Rozanne‘ (Geranium) und Herbst-Anemone ’Serenade‘ (Anemone hupehensis) ist so attraktiv wie pflegeleicht. Im Frühling sorgen Zwiebelblumen für Abwechslung. (Bildnachweis: GMH/Anna Epinatjeff)
Staudengärtnermeister Henryk Härtel ist überzeugt: weil jede Pflanze ihre ökologische Nische hat, findet sich auch für jede Nische eine passende Pflanze. (Bildnachweis: GMH/Lea Städler)