Zusatzbilder zum Artikel: Das knallt! Powerfarben bringen den Garten zum Leuchten

Feuervogel: Wie ein Schwarm Kolibris stieben die feuerroten Blüten der Montbretie ’Lucifer‘ (Crocosmia masoniorum) aus dem Federgras (Stipa tenuissima) empor. Vor der dunklen Efeuhecke leuchten ihre Blüten und Blätter umso intensiver. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Wetterleuchten: An sonnigen Tagen treten die Sonnenbrautblüten in den Vordergrund, bei bedecktem Himmel und gegen Abend hingegen erglühen die Fackellilien und die violetten Blüten der Nachtviole (Hesperis matronalis). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Leuchtfeuer: Der Name ist Programm: Von April bis bis in den Juli hinein wirft die Himalaya-Wolfsmilch ’Fireglow‘ (Euphorbia griffithii) ihren rotorangefarbenen Schein auf Prärie- und Steppenpflanzungen. Im Herbst lodert sie mit einer temperamentvollen Herbstfärbung ein zweites Mal auf. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Edler Wettstreit: Sind es die purpurvioletten Blütenköpfe von Monarda und Kugellauch? Die goldgelben Teller der Schafgarbe? Oder doch das frische Gelbgrün von Chinaschilf (Miscanthus) und Wolfsmilch (Euphorbia)? Wer hier die größte Leuchte im Beet ist, lässt sich kaum sagen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Power-Pink: Kirschrote und rosafarbene Schafgarben (Achillea) sowie rosavioletter Storchschnabel (Geranium) machen rosarote Brillen überflüssig! (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Blaulicht an! Im Herbst findet im Halbschatten ein Farbspektakel der besonderen Art statt: Der Eisenhut (Aconitum) präsentiert einen der reinsten Blautöne der Pflanzenwelt – hier noch unterstrichen von herbstlich verfärbter Rutenhirse (Panicum virgatum). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Von wegen Oma-Pflanze! Flankiert von den silbrigen Blättern der Mittelmeer-Wolfsmilch ‚Black Pearl‘ (Euphorbia characias) und den bizzar-symmetrischen Trieben der Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites) kommt die pinkfarbene Bergenie ganz groß raus. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Haben wollen! Wer Orange mag, wird Nelkenwurz (Geum) lieben! Ob en masse gepflanzt oder als quirlige Streublümchen in der Rabatte verteilt, die robusten Dauerblüher verzaubern jeden Garten – auf Wunsch auch in Rot-, Gelb- und Cremetönen sowie allen Nuancen dazwischen… (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
FlowerPower: Island-Mohn (Papaver nudicaule) und Schöterich (Erysimum) strahlen um die Wette, während das silbrige Laub des Currykrauts das ruhige Gegengewicht bildet. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Extrovertiert: Ob als Solitär oder in Gesellschaft, ob in kargem Umfeld oder eingebettet in satte Farben, Fackellilien (Kniphofia) gehören immer zu den Stars im Beet – ganz ohne Allüren! (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Blühwunder: Satte Farben, Dauerblüher, anspruchlos und robust – Taglilien (Hemerocallis) erfüllen alles auf einmal! Wer einer der unzähligen Sorten in den oft mehrfarbigen Blütenschlund schaut, kann ableiten, welche Farben sich gut kombinieren lassen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Staudenexperte Christoph Hokema liebt knallige Farben – wenn sie gekonnt eingesetzt werden. In der Staudengärtnerei Fehrle Stauden in Schwäbisch Gmünd hat er tagtäglich die ganze Bandbreite an Farben, Blatt- und Blütenformen vor Augen. (Bildnachweis: GMH/Markus Hirschler)