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April 21, 2022
Zusatzbilder
Zusatzbilder zum Artikel: Gärtnern in Zeiten des Klimawandels – Sandbeete – simpel, spannend, wassersparend
1. Sand aufschütten: Damit der Sand bleibt, wo er sein soll, empfiehlt sich insbesondere für kleinere Beete eine Einfassung. Die Rasensoden müssen nicht abgetragen werden, sie verrotten mit der Zeit und dienen als Dünger. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
2. Einebnen: Ist genug Sand aufgeschüttet – mindestens 15 cm hoch, da sich der Sand noch setzt – wird die Fläche glattgezogen. Dazu eignet sich die Rechenrückseite sehr gut. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
3. Bepflanzen: Die Stauden im Beet verteilen und direkt in die Sandschicht pflanzen. Kleine Pflanzgrößen genügen vollkommen, die Stauden entwickeln sich im Sandbeet rasch.(Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
4. Kräftig angießen: In den ersten Wochen nach der Pflanzung muss immer wieder durchdringend gewässert werden, bis sich die Pflanzen durch die Sandschicht in den Erdboden eingewurzelt haben. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Mondlandschaft: So kann eine gerade fertiggestellte, als Sandbeet angelegte Fläche aussehen… (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Traumlandschaft:…und so zwei Jahre später. (Bildnachweis GMH/Till Hofmann)
Frühlingsaspekte: Zwischen pinkfarbenen Nelken und Schlüsselblumen, violettem Günsel und goldgelbem Fingerkraut bereiten sich hohe Stauden wie Königskerzen und Edel-Disteln auf den Sommer vor. Auch die zahlreichen Thymianpolster werden dann ihre volle Wirkung entfalten. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Hell und freundlich; Helle Sorten von Scheinsonnenhut (Echinacea) und Prachtscharte (Liatris) sowie zahlreiche Gräser lassen die Pflanzung luftig-leicht wirken. Auch der Effekt einer gröberen Sandkörnung ist gut zu erkennen: Gröberes Material lagert sich an der Oberfläche ab und bildet ein eigenes Gestaltungselement. Ganz bewusst blieb ein Teil der Fläche unbepflanzt, um bodenbrütende Wildbienen zu fördern. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Meeresspirit: Für eine entspannte Dünenoptik sorgen – neben Gräsern und einer Zwerg-Kiefer – die Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana ssp. niciciana), Berg-Astern (Aster amellus) der Sorte ’Veilchenkönigin‘, Argentinisches Eisenkraut (Verbena bonariensis) und Goldhaar-Astern (A. linosyris). (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Erwünschte Dynamik: In der modernen Pflanzplanung spielen sich selbst versamende Pflanzen eine große Rolle. In Sandbeeten finden Stauden-Lein (Linum perenne, Foto Sämlinge) und andere attraktive Wanderer optimale Bedingungen vor. (Bildnachweis: GMH/Till Hofmann)
Sandmann: Till Hofmann hat auf dem Gelände seines Betriebs „Die Staudengärtnerei“ im unterfränkischen Rödelsee bereits weite Flächen des Geländes in Sandbeete umgewandelt. Auch Privatkundschaft und Kommunen fragen immer häufiger Pflanzplanungen für Sandbeete an. (Bildnachweis: GMH/Christoph Killgus)
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