Der digitale Datenschutz nimmt eine zunehmend wichtige Rolle ein – besonders im Bereich SEA (Search Engine Advertising). Die bevorstehende Abschaffung von Third-Party-Cookies durch die meisten Browser stellt die Branche vor neue Herausforderungen und Chancen. Diese Cookies sind kleine Datenpakete, die durch externe Anbieter (sogenannte Drittparteien) auf Webseiten platziert werden und Nutzer über verschiedene Webseiten hinweg verfolgen. So konnten bisher Werbeanzeigen personalisiert und auf die Interessen der Nutzer zugeschnitten werden.
Mit dem Wegfall dieser Third-Party-Cookies rücken nun First-Party-Daten, also die Daten, die direkt von der eigenen Zielgruppe gesammelt werden können, in den Fokus. First-Party-Daten sind beispielsweise Informationen, die über die eigene Webseite durch Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen oder das Kaufverhalten gewonnen werden. Diese Daten gehören direkt dem Unternehmen und ermöglichen es, Kunden gezielt und datenschutzkonform anzusprechen, ohne dabei externe Tracking-Tools zu nutzen. Dabei stehen nicht nur der Schutz der Privatsphäre, sondern auch die Vertrauensbildung zwischen Unternehmen und Konsumenten im Vordergrund.
Wir zeigen, wie in einer post-Cookie-Ära trotzdem erfolgreich geworben werden kann. Denn mit der richtigen Strategie lassen sich auch ohne Third-Party-Cookies maßgeschneiderte SEA-Kampagnen erstellen, die den Datenschutz stärken und gleichzeitig die Werbewirkung optimieren. Wir unterstützen gerne dabei, First-Party-Daten effektiv einzusetzen und die jeweilige Zielgruppe weiterhin punktgenau zu erreichen.