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August 13, 2015
Zusatzbilder
weitere Bilder zu „Staude des Jahres 2016: Iris – die Blume des Regenbogens“
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Bildunterschrift: Die heimische Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) ist in der Natur häufig am Ufer zu finden oder schmückt den Teich im Garten. Von Juni-Juli überragt diese Iris mit ihren Blüten im schilfartigen Laub viele andere Stauden am Wasserrand. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Der weiße Dom der Blüte scheint bei der Iris-Barbata-elatior ‚Ruban Bleu‘ in die blauvioletten Hängeblätter überzugehen. Der gelb-orangen Bart kontrastiert das Farbspiel. Bis zu einem Meter hoch wird diese Bart-Schwerlilie. (Bildnachweis: GMH/Gräfin von Zeppelin)
Bildunterschrift: Gelb! Außergewöhnlich rein ist die goldgelbe Farbe der Sorte Iris Barbata-elatior ‚Gold Galore‘ Ein ausgeprägter Duft und eine gute Wüchsigkeit sprechen zudem für diese Iris. Sie ist auch trockenheitsverträglich. (Bildnachweis: GMH/Gräfin von Zeppelin)
Bildunterschrift: Die Hohen Bart-Iris bringen Farbe und Höhe in ein Beet. Die Sorte `Honky Tonk Blues´ kann auch gut für einen Strauss geschnitten werden. Mit zartem Duft und einer Höhe von bis zu 110 cm bringt sie es auf bis zu 10 Blüten pro Stängel. (Bildnachweis: GMH/Gräfin von Zeppelin)
Bildunterschrift: Dunkellila bis fast schwarze Blüten haben viele Liebhaber. Das leuchtend helle Violett des Blütendoms verleiht der Sorte Iris Barbata-elatior ‚Mystérieux‘ mit dem dunkelvioletten Hängeblättern zudem eine strahlende Fernwirkung. Schnuppern lohnt sich auch hier – die Blüte duftet zart. (Bildnachweis: GMH/Gräfin von Zeppelin)
Bildunterschrift: Starke Kontraste: Goldgelbe Bart-Iris und das Gefleckte Kaukasusvergissmeinnicht (Brunnera macrophylla ‚Langtrees‘) bringen sich gegenseitig zum Leuchten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bildunterschrift: Bart-Iris werden mit den Jahren blühfaul. Dann ist es Zeit sie zu teilen. (Bildnachweis: GMH/Gräfin von Zeppelin)
Bildunterschrift: Wie von Meisterhand gezeichnet: Die Blüten der Wiesen-Schwertlilie (Iris sibirica) sind schlicht und raffiniert zugleich. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Besondere Zier: Die korallenroten Samen von Iris foetidissima sind deutlich auffälliger als ihre Blüten. Die wiederum stinken ganz und gar nicht, auch wenn die lateinische Artbezeichnung foetidissima dies nahelegt. Diese Wildart verträgt Halbschatten. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Dank ihrer attraktiven Samenkapseln ist die Wiesen-Schwertlilie (Iris sibirica) auch im Winter eine Bereicherung für den Garten. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
Bildunterschrift: Frühaufsteherin: Die Kleine Netzblatt-Iris (Iris reticulata) wird nur 10 bis 15 cm hoch, schiebt ihre Blütentriebe aber schon im Februar/März aus dem noch kalten Boden. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)
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