Weitere Bilder zu: Helleborus, die Staude des Winters
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Die Christrose mit ihren weißen Blüten fühlt sich in kalkhaltigen und humosen Böden am wohlsten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Wild und schön: Mit ihren dornigen Blättern bietet die Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus) einen aufregenden Anblick. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Im edlen dunkelvioletten Gewand ist diese Lenzrose (Helleborus orientalis) ein echter Blickfang. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Lenzrosen bestechen durch ihre aufwendige Farbgebung. Im Bild eine dunkelrot gesprenkelte Vertreterin. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Zusammen mit den ersten Blumenzwiebeln bringen die Lenzrosen sehr früh Farbe in den Garten. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Vier Schönheiten auf einen Blick: Helleborus zeichnen sich durch ein breites Spektrum an Farben aus. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Die Christrose (Helleborus niger) bringt den Winter zum Blühen. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Sanfte Farben, tolle Kontraste: Helleborus schaffen Blickpunkte im winterlichen Staudengarten. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Wie die bunten Fontänen eines Brunnens scheinen die Farbe dieser Lenzrose der Blütenmitte zu entspringen. Die sanften Farbtöne sorgen für ein edles Erscheinungsbild. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Helleborus foetidus: Die Stinkende Nieswurz ist nicht nur bei Gartenfreunden beliebt! (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)Die Stinkende Nieswurz – auch Palmblättrige Nieswurz genannt – ist eine dankbare Schnittstaude, deren Blätter und Blüten sich gut in der Floristik oder für Dekorationen zu Hause verwenden lassen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)Aufkeimende Helleborus auf belaubtem Boden. Das Laub fördert die Belebung des Bodens und verhindert das Austrocknen. (Bildnachweis: GMH/Christiane Bach)