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Juli 31, 2019
Zusatzbilder
Weitere Bilder zu „Die Farben des Herbstes: Stauden im leuchtenden Prachtgewand“
Drachenglut: Die Herbstfärbung der Bergenie ‚Pink Dragonfly‘ ist sensationell und umso intensiver, je sonniger die Pflanze steht. Ab April locken zudem aparte zartrosafarbene Blüten. (Bildnachweis: GMH/Gabriele Gieseler)
Farbenwunder: Die Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) trägt von August bis in den Oktober hinein leuchtend blaue Blüten, ihr Laub verfärbt sich im Herbst tiefrot. Als trockenheitsverträglicher Bodendecker ist sie ebenso schön wie in Kästen und Kübeln. (Bildnachweis: GMH/Peter Behrens)
Herzlicher Abschied: Ehe sie sich in die Winterruhe verabschieden, setzen viele Funkien (Hosta) noch einmal herbstliche Glanzlichter – hier zusätzlich verstärkt durch das dunkle Laub der Stinkenden Nieswurz (Helleborus foetidus). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Zart bereift: Viele Elfenblumen (Epimedium) büßen selbst im Winter nichts von ihrer Eleganz ein – im Gegenteil, die aufziehende Kälte verleiht manchen Sorten leuchtend rot überhauchte Blätter. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Herbstliche Brandung: Die spitzen Halme des Japanischen Blutgrases ‚Red Baron‘ (Imperata cylindrica) teilen die Wogen aus violetten Astern, weiß aufschäumenden Prachtkerzen (Gaura lindheimeri) und verschiedenen Ziergräsern. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Zepter des Herbstes: In mythischem Blauviolett funkeln die Blüten der Lilientraube (Liriope muscari), und spielen ihre Farbe im Wechsel mit den gelb leuchtenden, herbstlich gewandeten Funkien aus. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Dauerblüher: Selbst nach den ersten Frösten stellt der Sonnenhut (Rudbeckia) die Blüte nur widerwillig ein. Herrlich wirkt dazu das rot überlaufene Laub einer Ligularia. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Kontrastreich: Kühler in der Anmutung, aber ungemein zauberhaft ist die Kombination aus violetten Astern und dem sich gelblich verfärbenden Laub der Wiesen-Schwertlilie (Iris sibirica). Deren Fruchtstände setzen wie Paukenschläge dunkle Akzente. (Bildnachweis: GMH/Anne Eskuche)
Zauber des Vergänglichen: Leise raschelnd entzündet das Japangras (Hakonechloa macra) ein letztes Herbstfeuer, ehe die ersten Schneeflocken durch die Luft schweben. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Naturhafte Leichtigkeit: Die auch als Schleier-Aster bekannte Blaue Wald-Aster (Aster cordifolius) bringt ganze Wolken graziler Blütensterne hervor. Daneben begeistert die Himalaya-Wolfsmilch (Euphorbia griffithii) mit ihrer abwechslungsreichen Herbstfärbung. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Aufgefächert: Hinter den auflodernden Spitzen der Rutenhirse (Panicum virgatum) türmen sich die Blüten einer Myrtenaster. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
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