Weitere Bilder zu „Gartengestaltung mit Stauden im Klimawandel: Spezialisten für Hitze und Trockenheit“

Silbriger Glanz: Der feine Flaum des Woll-Ziests (Stachys byzantina) und die silbrige Bereifung des Currykrauts (Helichrysum italicum) reflektieren einen Teil der Strahlung. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Gegen Fernweh: Mit Blauraute (Perovskia atriplicifolia), Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana ssp. niciciana), Kleinem Mannstreu (Eryngium planum) und Ziergräsern kommt Urlaubsstimmung auf. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Heißblütig: Hohe Fetthennen-Arten zeigen sich von anhaltender Trockenheit gänzlich unbeeindruckt. Ziergräser wie das Japanische Blutgras (Imperata cylindrica) färben in heißen Sommern sogar besonders intensiv aus. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Laissez-faire: Sanft umschmeichelt das Zarte Federgras (Stipa tenuissima) die Blätter und Blütenstände des Woll-Ziests (Stachys byzantina). Beide bleiben auch bei Hitze ganz entspannt. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Die Côte d’Azur lässt grüßen: Lavendel sorgt für blaue Stunden ohne Gießstress. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Stauden-Puzzle: Kompakte Blatthorste, aber jeweils unterschiedliche Blattstrukturen lassen den Mix aus Fetthenne (Sedum), Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana ssp. niciciana) und Chinaschilf (Miscanthus) gleichermaßen aufgeräumt und spannend wirken. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Kraftvoll auch bei Hitze: Lange wurden Bergenien vor allem an schattigeren Stellen gepflanzt. Doch auf nicht zu leichten Böden halten sie auch Sonne und zeitweilige Trockenheit gut aus. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Ein Hauch von Wildnis: Mit einer Natursteinmauer im Rücken, Kies statt Pflaster und sonneliebenden Stauden stellt sich rasch ein mediterranes Lebensgefühl ein. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Den Sommer im Herzen: Viele hitze- und trockenheitsverträgliche Arten wie Königskerzen (Verbascum) und das Östliche Wimper-Perlgras (Melica ciliata) blühen spät, bieten dafür aber auch im Herbst und Winter attraktive Silhouetten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Auf Zack: Die scharf umrissenen Konturen des Kleinen Mannstreus (Eryngium planum) passen hervorragend zu den zarten Blütenrispen des Östlichen Wimper-Perlgrases (Melica ciliata). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Angepasst: Mit ihrem filigranen, durchscheinenden Aufbau scheinen Blauraute (Perovskia), Lampenputzergras (Pennisetum) und Virginisches Eisenkraut (Verbena bonariensis) das Hitzeflimmern nachzuahmen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)