Weitere Bilder zu „Baumbewuchs: Wann wird Efeu zum Problem?“

Wechselwirkung: Mit ihren immergrünen Blättern und den bis zum Winter heranreifenden, wie Perlen glänzenden Beeren sind einzelne Misteln durchaus hübsch, zu viele können ihren Wirtsbaum jedoch erheblich schädigen. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

Mistelbefall im Detail Im Querschnitt lässt sich gut erkennen, wie massiv die Misteln mit ihren Saugwurzeln in den Ast eingedrungen sind. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

Mythische Mistel Auf den winterkahlen Bäumen sind die bizarren Halbschmarotzer gut zu erkennen. Namen wie Donnerbesen, Druidenfuß und Hexenbesen belegen, wie unseren Vorfahren beim Anblick dieses Phänomens zumute war. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

Tragende Rolle Ein stark gewachsener Efeu bedeutet für den Baum eine beachtliche Zusatzlast und kann die Bruchfestigkeit beeinträchtigen. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)

Dem Licht entgegen: Die Standfestigkeit und Bruchfestigkeit lässt sich an Bäumen ohne Stammbewuchs einfacher kontrollieren. Dass Efeu dem Licht entgegenwachsen will, verstehen Baumpfleger hingegen sehr gut. Denn in dem Baumwipfeln fühlen sie sich selbst auch wohl. (Bildnachweis: GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger)