Weitere Bilder zu „Problemfall Buchsbaum: Stauden als blühende Alternative“

Insektenmagnet: Die Kleinblütige Bergminze (Calamintha nepeta) liefert Wildbienen & Co. von Juni bis in den Herbst hinein Nektar und Pollen. Wuchshöhe je nach Sorte 30 bis 60 Zentimeter. Welche Sorten in der Staudensichtung die Höchstwertung erhielten, erfahren Sie unter www.staudensterne.de. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Farbenfroh: Purpurglöckchen (Heuchera) gibt es in vielen Farbvarianten. Jedes Jahr ergänzen Neuzüchtungen das Sortiment und inspirieren zu kreativen Pflanzkombinationen – hier etwa mit Taglilien (Hemerocallis). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Eleganter Saum: Die unterschiedliche Färbung und Blattzeichnung der Funkien (Hosta) bietet auch in schattigen Lagen Abwechslung, ohne zu unruhig zu wirken. Im Frühling können Zwiebelblumen den Blattaustrieb ergänzen – etwa mit einem blauen Band aus Traubenhyazinthen (Muscari). (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Tierlieber Blaublüter: Katzenminze (Nepeta x fassenii) ist ein Dauerblüher und wird je nach Sorte 25 bis 140 Zentimeter hoch. Das lässt viel Gestaltungsspielraum. Welche Sorten in der Staudensichtung die Höchstwertung erhielten, erfahren Sie unter www.staudensterne.de. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Blütenstaude mit Ordnungssinn: Der Immergrüne Gamander (Teucrium x lucidrys) schließt die Reihen oft schon im Folgejahr der Pflanzung. (Bildnachweis: GMH/Andre Stade)
Erfolgsgarant: Ein attraktiver Storchschnabel (Geranium) findet sich für jede Gartensituation und jeden Gestaltungsstil. Die robusten Stauden sind zudem bei vielen Insekten sehr beliebt. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Stilsicher: Bewundernde Blicke sind der Lilientraube (Liriope muscari) gewiss, ob im Pflanzgefäß, vereinzelt ins Beet eingestreut oder als luxuriös anmutende Beeteinfassung. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)