Weitere Bilder zu „Grüne Work-Life-Balance am Firmensitz – Nachhaltig erfolgreich mit Stauden „

Natürliche Eleganz: Ziergräser wie die Schneeweiße Hainsimse (Luzula nivea ‚Schneehäschen‘) verleihen den Pflanzungen einen wiesenhaften Charakter. Foto: (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bewegung und Ruhe: Glitzernde Wasserflächen und attraktive Stauden brechen die formale Gestaltung auf. Große Findlinge leiten vom Baustoff Beton zum Naturmaterial Stein über. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Kurz-Urlaub: Nach einer Pause mit solchem Ausblick ist man mit Sicherheit entspannter! Die Mischung „Farbensaum“ enthält unter anderem Wiesen-Anemonen, Akelei, Flockenblumen, Hainsimse und Pracht-Storchschnabel. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Farbwechsel: Die Farbgebung der Rabatten verändert sich übers Jahr. Bei der Staudenmischung „Indian Sunset“ etwa folgt auf kräftig gefärbte Frühjahrsblüher eine kurze farbliche Atempause, dann übernehmen erneut intensive Gelb-, Rot und Orangetöne. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Harte Linien, weiche Formen: Eine sanfte Geländemodellierung und die aufblitzenden, vor Energie sprudelnden Staudenpflanzungen bringen Spannung ins Spiel. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Wertschätzung: Das Formenspiel würde auch ohne Blumen funktionieren, doch sie machen den entscheidenden Unterschied zwischen unpersönlich und wohnlich. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Lebendiges Element: Wasser belebt und beruhigt zugleich. Hinter dem leise plätschenden Sprudelstein begrenzt ein Saum aus Ziergräsern und Iran-Lauch (Allium aflatunense ‚Purple Sensation‘) das Firmengelände. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Gewachsene Harmonie: Wasserflächen spiegeln die transparente Gebäudegestaltung wider, während der helle Holzsteg die bauliche Linienführung fortsetzt. Als Verbindungsglied zwischen Architektur und Landschaft dient das mäandernde Teichufer mit Findlingen und Stauden. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Fließende Formen: Zierlicher Frauenmantel (Alchemilla epipsila) Pracht-Storchschnabel und Kuckucks-Lichtnelken (Lychnis flos-cuculi) umschmeicheln die rauen Findlinge und bilden ein naturhaftes, aber nicht zu ungestümes Ensemble. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Mit Strahlkraft: Terrasse, Sitzmauern, Hecken und Staudenbänder – das Hauptgebäude sendet seine Strahlen aus. Signalwirkung hat auch die Staudenmischung „Pink Paradise“, die ihrem Namen dank Kugellauch und Akelei bereits im Mai Ehre macht. (Bildnschweis: GMH/Bettina Banse)
Fröhlicher Empfang: Wer bereits am Parkplatz von einer solchen Blütenpracht begrüßt wird, startet gut gelaunt in den Arbeitstag. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)