Weitere Bilder zu „Riskante Raupen: Eichenprozessionsspinner nicht unterschätzen!“

Appetitverderber Die Raupen des Eichenprozessionsspinner meiden Vögel, denn sie sind von Beginn an behaart und nach der zweiten Häutung verfügen sie zudem noch über Brennhaare mit Nesselgift. (Bildnachweis: GMH/Andre Ditterich)

 

Hände weg! Das kuschelige Äußere täuscht, die feinen Brennhaare der Raupen des Eichenprozessionsspinners können teils heftige allergische Reaktionen auslösen. (Bildnachweis: GMH/Andre Ditterich)

 

Suchbild: In höheren Bereichen gelegene Nester des Eichenprozessionsspinners sind vom Boden aus kaum zu entdecken. Bei der professionellen Baumpflege hingegen wird auch die Baumkrone sorgfältig kontrolliert. (Bildnachweis: GMH/Markus Breithaupt)

 

Alarmsignal: Wo sich ein Gespinstnest des Eichenprozessionsspinners findet, lassen sich bei genauer Kontrolle oft noch weitere entdecken.(Bildnachweis: GMH/Markus Breithaupt)

 

Gut geschützt: Die Gespinstnester der Raupen des Eichenprozessionsspinners können bis zu einem Meter lang werden. (Bildnachweis: GMH/Markus Breithaupt)
Dauer-Risiko: Die Gespinstnester des Eichenprozessionsspinners sind mit alten Raupenhäuten und Brennhaaren gespickt, die bis zu zehn Jahre lang aktiv bleiben. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)

 

Verkehrssicherungspflicht: Betroffene Areale abzusperren und Warnschilder aufzustellen genügt insbesondere in der Stadt nur selten der Verkehrssicherungspflicht. Meist müssen die Raupen und Nester gezielt entfernt werden. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)