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Mai 2, 2024
Zusatzbilder
Zusatzbilder zu Artikel: Vom Beet in die Vase: Stauden als Schnittblumen
Spitzenmäßig: Hier wächst das Mannstreu (Eryngium) neben Blut-Weiderich (Lythrum), der Staude des Jahres 2024. Die Distel gedeiht in diesem Fall an einem eher feuchten Standort, benötigt ihn aber nicht unbedingt. Sie könnte auch in einem durchläs-sigen und tendenziell trockenen Boden wachsen. Als Schnittblume ist sie ähnlich vielsei-tig und lässt sich in der Vase mit Sonnenhut oder anderen Blütenstauden kombinieren. Kopfüber aufgehängt, wird sie ohne Wasser zur Trockenblume und macht monatelang Freude. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Bitte recht üppig: Manchmal darf es auch etwas mehr sein. Wenn der späte Frühling in den frühen Sommer übergeht, haben Pfingstrosen (Paeonia lactiflora) Hochsaison. Für die Vase werden sie geschnitten, sobald sich die Knospen geöffnet haben. Nach der Pflanzung braucht sie rund drei Jahre, bis sie sich etabliert hat, danach entfaltet sie ihre Pracht oft jahrzehntelang am gleichen Standort und blüht zuverlässig auf. Ebenfalls ein Hingucker: Ihr gefiedertes Blattwerk begleitet Blumen als Schnittgrün in der Vase. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Spaß inklusive: Gut in Form ist die Gelenkblume (Physostegia virginiana) ohne Gym-nastik: Ihre Blüten lassen sich drehen und so bewegen, als ob sie ein Gelenk hätten. Ein verblüffender Effekt, der nicht nur Kindern Freude macht. Im Beet öffnet die wahlweise in Rosa oder Weiß blühende Staude ihre Knospen ab Ende Juli bis Oktober und kann entsprechend lange für die Vase geschnitten werden. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Frühe Blüten, langes Grün: Schon ab Februar öffnen die diversen Kreuzungen der Lenzrosen (Helleborus orientalis) ihre schalenförmigen Blüten. In der Vase halten sie länger, wenn die Blüten reif, also schon im Übergang zur Samenbildung, geschnitten werden. Die Blühzeit im Garten dauert meist bis in den April hinein und auch danach liefert die frühe Staude noch Zutaten für die Vase. Ihre Blätter lassen sich ganzjährig als Schnittgrün verwenden. (Bildnachweis: GMH/ Bettina Banse)
Blumeninsel: Diese originelle Idee lässt sich wie hier in einem großen Holzbottich oder im Gartenteich verwirklichen. Sie brauchen dafür außer den Stauden eine Baumscheibe, in die Sie einige Löcher bohren. Im Sommer bieten sich Flammenblume (Phlox) und In-dianernessel (Monarda) als Zutaten für das schwimmende Arrangement in Rosa an. Bei-de werden mit ihren Stielen durch die Löcher gesteckt und tanken das Wasser statt aus der Vase aus dem Teich oder Bottich. (Bildnachweis: GMH/Staudengärtnerei Gaißmayer)
Streichelweich und kugelförmig: Dieses Duo bildet in einem sonnigen Beet ab Juli so viele Blütenstände, dass Sie davon getrost einige für die Vase schneiden können. Ku-geldistel (Echinops) und Lampenputzergras (Pennisetum) können beide getrocknet wer-den und sehen geschnitten genauso attraktiv aus wie hier im Garten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Zum Verlieben: Tränendes Herz (Dicentra spectabilis) gehört zu den Klassikern, die auch im Halbschatten gedeihen. Weniger bekannt dürfte sein, dass sie sich als Schnitt-blume eignet und mit der Bogenform ihrer Rispen einem Strauß Eleganz verleiht. Die weiße Sorte ‘Alba’ lässt sich farblich besonders gut kombinieren. Wie die bekannte rosa blühende Art wird sie geschnitten, sobald sich rund die Hälfte der Knospen geöffnet haben. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Doppelte Freude: Blau machen, das geht mit Rittersporn (Delphinium) sowohl im Beet als auch in der Vase. Unter den diversen Nuancen dieser begehrten Farbe zeigt die Sorte ‘Ballkleid’ ein herrliches Himmelblau mit weißer Mitte. Sobald sich die ersten Blüten öffnen, ist ein guter Zeitpunkt, um den Blütentrieb rund eine Handbreit über dem Boden zu schneiden. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Zarte Schönheit: Schon ein leichter Windhauch bringt die herzförmigen Blütenähren in Bewegung. Kein Wunder, dass Briza media auch Zittergras genannt wird. Kombiniert mit Schnittblumen, sorgt das Gras in einem Strauß für filigrane Leichtigkeit. Damit es das ganze Jahr Freude macht, lohnt es sich, einige Ähren zu trocknen. (Bildnachweis: GMH/Andre Stade)
Kleiner Einsatz, große Wirkung: Astern bleiben in der Vase rund zehn Tage lang frisch. Von den meist in Blau- und Lilatönen blühenden Glattblatt-Astern (Aster novi-belgii) reichen schon drei Triebe für einen ansehnlichen Strauß aus. Sobald sich wie bei der hier gezeigten Sorte ‘Nachtlicht’ erste Blüten geöffnet haben, kann geschnitten werden. Wie im Beet lässt sich diese Aster auch als Schnittblume gut mit Gräsern kombinieren. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Naturschönheit: Die weiß blühende Wildart der Schafgarbe (Achillea millefolium) ist die Urmutter der diversen Züchtungen für den Garten, die mittlerweile in verschiedenen Gelb-, Orange- und Rottönen zu haben sind. Lachsfarbene Blüten sind nur ein Beispiel für die Vielfalt der Farben. Damit die Staude ihre volle Wirkung in der Vase entfaltet, wird sie geschnitten, wenn die Dolden aufgeblüht sind. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
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