Zum Inhalt wechseln
Agentur
Newsroom
Menü
Agentur
Newsroom
Suche
Suche
Close this search box.
Agentur
Newsroom
Agentur
Newsroom
Suche
Suche
Close this search box.
Juli 5, 2012
Zusatzbilder
weitere Bilder zu: „Die richtige Staude am richtigen Ort“
Wollen Sie Bilder hochauflösend runterladen, klicken Sie bitte einfach auf das entsprechende Motiv!
Storchschnabel (Geranium), hier in Kombination mit Maiglöckchen (Convallaria majalis) sind pflegeleichte Pflanzen, die sich im Schatten von Gehölzen wohl fühlen und ausbreiten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Siedelt man Pflanzen mit gleichen Ansprüchen an, ist der Erfolg einer Pflanzung schon ein gutes Stück näher. Hier das gelungene Beispiel von Waldgeißbart (Aruncus dioicus), einer imposanten Staude für den Schatten. Er bringt mit seinen cremeweißen Blüten Helligkeit in dunklere Ecken. Funkien (Hosta) liegen ihm mit ihren attraktiven Blattstrukturen zu Füßen. (Bildnachweis: GMH/Annette Urbanietz)
Es müssen nicht immer Blüten sein: Die unterschiedlichen Blattformen und Grüntöne von Schaublatt (Darmera) und Farn sind abwechslungsreich und vermitteln zugleich Ruhe. Beide Großstauden flächiger gepflanzt brauchen aber etwas Platz im Garten. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
Von der Sterndolde (Astrantia) gibt es mittlerweile einige Sorten mit größerer Blüte, die sich besonders gut für den Bereich Gehölzrand eignen. (Bildnachweis: GMH/Bettina Banse)
„Wähle die Pflanzen, die an dem deinem Garten vergleichbaren Standorten in der Natur vorkommen, und der Erfolg für ihr Gedeihen und die Harmonie der Pflanzung dürften dir sicher sein“. Auch Beth Chatto, die berühmte englische Gartenplanerin hat dieses Credo gelehrt. Die Lebensbereiche und die Einteilung der Stauden danach bilden dazu eine gute Grundlage. Lebensbereich Gehölze: In lichten Schatten oder Halbschatten, vornehmlich unter locker aufgepflanzten Bäumen gedeihen viele „Waldstauden“ sehr gut. Sie stehen in enger Beziehung zu den Gehölzen und beleben diesen Bereich durch ihre Wuchsformen und Blüten. Die verrottenden Blätter der Bäume sorgen für den erforderlichen humosen Boden und sollten nicht weggeräumt werden. Je nach Standort der Gehölzgruppen unterscheidet man Stauden für trockenen Boden G1 und Stauden für frischen Boden G2 und Stauden für feuchten Boden G3. (Bildnachweis: GMH/BdS)
Professor Dr. Richard Hansen, der am 10. Juli 2012 seinen 100. Geburtstag feiern würde. (Bildnachweis: GMH/BdS)
Professor Dr. Richard Hansen, der am 10. Juli 2012 seinen 100. Geburtstag feiern würde. (Bildnachweis: GMH/BdS)
Prev
vorheriger Beitrag
weitere Bilder zu: „Hängepartie“ im Garten – Naturnahe Pflanzenbilder schaffen und dennoch Stauden stützen
nächstär Beitrag
Weitere Bilder zu: Lebendige Gärten mit heimischen Stauden
Nächster
Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren:
Erst Lehre, dann Karriere
Spannendes aus der Welt der Pilze: Mykorrhiza – Vom unterirdischen Geben und Nehmen
Nachhaltig und schön: Lebende Pflanzen sind das Herzstück jeder Weihnachtsdekoration
Blumen, Gräber, Gärten: Der abwechslungsreiche Alltag als Gärtnerin
Teufelszeug und Köstlichkeit – wie der Mensch auf den Pilz kam
Newsroom
Kategorien
Beet- & Balkonpflanzen
Gemüse, Obst & Kräuter
Gesunde Pilze
Stauden
Grün genießen
Zusatzbilder
Zimmerpflanzen
Regionales
Ausbildung
Gehölze
Anmeldung Presseverteiler