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Juli 8, 2014
Zusatzbilder
weitere Bilder zu „Natur pur und Pflanzenvielfalt – die Ausbildung zum Staudengärtner/in“
Bildunterschrift: Melanie Witte schätzt die Bewegung in freier Natur und dass sie viele Arbeiten eigenverantwortlich durchführen kann. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Philipp Otto, Melanie Witte und Ann-Kristin Nölke (v. l.) arbeiten gern in ihrem Beruf als Staudengärtner und offenbar auch gern zusammen. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Ann-Kristin sammelt mit einem Elektromobil Stauden für die einzelne Bestellungen auf der Fläche und transportiert sie zur Versandhalle. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Mit dem Golfcar Stauden zu holen kann richtig Spaß machen. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Ann-Katrin Nölke ist in ihrem Wunschberuf angekommen, hat aber dennoch weitere Ziele – z.B. eine Meisterausbildung. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Philipp Otto hatte schon viele Berufswege ausprobiert. Als Staudengärtner kann er sich Arbeiten im Ausland gut vorstellen. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Wer ein Faible hat für Geräte und Maschinen bekommt in Staudengärtnereien auch einige geboten. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Im Mutterpflanzenquartier werden Stecklinge geschnitten. Die meisten Staudengärtnereien vermehren einen Großteil ihrer Pflanzen selbst. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Die Anzucht der Jungpflanzen erfolgt auch in Staudengärtnereien in Gewächshäusern. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Langweilig wird es in einer Staudengärtnerei nie. Pflege und Versand wechseln sich mit Vermehrungsarbeiten ab. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: In der Natur arbeiten und Pflanzen beim Wachsen zusehen sind die Hauptmotive der drei Staudengärtner bei ihrer Berufswahl gewesen. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
Bildunterschrift: Kaum zu glauben, dass aus einem Steckling einmal eine prächtige Staude wird. Staudengärtner wissen, was dafür zu tun ist. (Bildnachweis: GMH/ Elke Röbken)
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