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In strahlendem Violett präsentieren sich Steppen-Salbei (Salvia nemorosa ‚Caradonna‘) und Kugellauch (Allium ‚Globemaster‘). Ihre Blütenformen bilden einen reizvollen Kontrast. (bildnachweis: Christiane Bach)
Frische-Kick: Ein blaues Band aus Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) schlängelt sich an Flammenblumen (Phlox) und den graublauen Blütenständen der Edeldistel (Eryngium) vorbei. (Bildnachweis: Christiane Bach)Storchschnabel (Geranium) gibt es in mit unzähligen Blau-, Violett- und Rosatönen. Für jeden Standort finden sich passende Sorten, die schon bald dichte Blütenkissen bilden. (Bildnachweis: Christiane Bach)Ton in Ton, aber alles andere als langweilig: Lupinen (Lupinus polyphyllus), Schafgarbe (Achillea) und Storchschnabel (Geranium) mischen sich mit Rosen und den einjährigen Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus). (Bildnachweis: Christiane Bach)Traumpaar in Magenta: Lupine (Lupinus polyphyllus) und Schafgarbe (Achillea) ergänzen sich aufs Schönste – auch durch ihre gegensätzlichen Blütenformen. (Bildnachweis: Christiane Bach)Wie ein perfekter Blumenstrauß wirken die Taglilien (Hemerocallis) dank ihres schilfartigen Laubes. Dahinter erstrahlen die goldgelben Blüten der Gemswurz (Doronicum). Den Beetvordergrund schmücken die luftigen Blüten des Frauenmantels (Alchemilla mollis). (Bildnachweis: Bettina Banse)Die straff aufrechten Blütenkerzen des weißen Steppen-Salbeis (Salvia nemorosa ‚Adrian‘) harmonieren sehr gut mit rundlichen Blüten im selben Farbton. Infrage kommen beispielsweise Storchschnabel (Geranium) oder Nierembergia. (Bildnachweis: Bettina Banse)Schon mit wenigen Pflanzenarten lassen sich fließende Farbübergänge schaffen. Hier stecken Glockenblumen (Campanula), Buschmalven (Lavatera) und Blut-Weiderich (Lythrum salicaria) die Köpfe zusammen. (Bildnachweis: Bettina Banse)Gewagte Kombination: Das warme Rotbraun der Gräser vermittelt zwischen dem grellen Rot der Montbretien (Crocosmia) und dem blaustichigen Rot der Indianernesseln (Monarda). (Bildnachweis: Bettina Banse)Hoch hinaus: Korea-Minze (Agastache rugosa ‚Alabaster‘), Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia) und die im Abblühen befindlichen Blütenbälle des Zierlauchs (Allium) ergänzen sich in Höhe und Blütenform. (Bildnachweis: Bettina Banse)Mit intensivem Gelbgrün bringen viele Wolfsmilcharten (Euphorbia) gute Laune in den Garten. Flächige Pflanzungen lassen sich sehr schön mit Gräserfontänen auflockern. Darüber schweben die Blütenstände des Zierlauchs (Allium). (Bildnachweis: Bettina Banse)